Tänze heute
Die "Tänze des Universellen Friedens" ziehen ihre Kreise in allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen. Sie sind zuhause in Meditationsgruppen und -zentren, werden getanzt von Kindern in Kindergärten und Schulen, auf Familien- und Straßenfesten. Wir finden sie in der Frauen-, Friedens- und Ökologiearbeit, in der Therapie, als Fortbildungsmaßnahme für Pädagogen und in der Sozialarbeit, als liturgischen Bestandteil ökumenischer Gottesdienste u.v.m. Sie haben sich in ihrer praktischen Anwendung stets weiterentwickelt und sind Antwort auf tief empfundene Bedürfnisse der Menschen nach geistiger Nahrung, Kreativität und der Anerkennung des Weisheitsschatzes unserer Erde. Sie leben fort - entsprechend der Vision von Samuel L. Lewis - als ein Weg, der uns mit Lebenskraft erfüllt und einem daraus sich entwickelnden Frieden. Dieser Frieden wird zur Wirklichkeit für jene, die mit den Tänzen in Berührung kommen.
Im Laufe der letzten dreißig Jahre haben sich die Tänze über den ganzen Globus verbreitet und haben mehr als eine halbe Million Menschen berührt: in Nord- und Südamerika, Ost- und West-Europa, in Japan, Indien, Pakistan, Australien und Neuseeland. Eine derjenigen, die zur Verbreitung in Europa beigetragen haben, ist Rahmana Dziubany. Im Vorwort des Tanzmanuals gibt sie einen Überblick über die Entwicklung.
Eine Übersicht über die zahlreichen Tanzkreise, Veranstaltungen und Seminare weltweit findet sich nach Ländern sortiert auf der Internationalen Webseite www.dancesofuniversalpeace.org der Tänze des Universellen Friedens.
Am 24. Juni 2018 feierten die Tänze des Universellen Friedens ihr 50-jähriges Bestehen mit einer globalen Tanzfeier. Tausende von Tänzern, Dutzende von Ländern, alle unserer Kreise synchronisierten sich in derselben Absicht, in demselben Song und in derselben Bewegung. Hier ein Video über die globale Feier: https://youtu.be/cbmAaW0U3gU